In dieser Anleitung erkläre ich die Installation von Ubuntu oder Xubuntu 8.10 (Test bei Golem) auf Asus EeePC 701 und Medion Akoya E1210. In Anmerkungen werde ich auf EeePC 900, 900A, 901 und 1000H sowie MSI Wind eingehen, die sich in Nuancen unterscheiden. Als Installationsmedium verwende ich einen USB-Stick oder eine SD-Karte (die internen Kartenleser der Netbooks sind per USB angeschlossen). Als Zielmedium dient die interne Festplatte, die interne SSD oder eine SD-Karte mit 4GB oder mehr. Wer ein per USB anschließbares DVD-Laufwerk besitzt, kann dieses und eine Xubuntu-Alternate-Install-CD verwenden und die Vorbereitung des USB-Sticks überspringen.
Vorbereitung des USB-Sticks
Die Vorbereitung des USB-Sticks kann sowohl unter Linux als auch unter Windows stattfinden. Für die Installation von USB-Stick habe ich eine ZIP-Datei mit Bootdateien und dem ISO-Image vorbereitet, die bei der einfachen Vorbereitung des Sticks hilft. Laden Sie das Archiv xubuntu-8.10-alternate-20081031-i386.usb.zip (alternativ: ubuntu-8.10-alternate-20081031-i386.usb.zip)herunter und entpacken Sie dieses.
Vorbereitung unter Windows
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Für Windows habe ich eine Batchdatei beigepackt, die Sie mit Administratorrechten ausführen müssen, da sie den Master-Boot-Record des Sticks und die Partitionstabelle verändert. Während unter Windows XP Home meist ein Doppelklick genügt, um die Datei zu starten, ist es unter Windows Vista am besten, im Startmenü unter Zubehör die Eingabeaufforderung zu suchen und diese mit dem Kontextmenüeintrag “Als Administrator starten” auszuführen. Wechseln Sie dann mit cd xubuntu... in den Ordner, der die makeboot.bat enthält und starten Sie diese.
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makeboot.bat fragt nun nach dem Laufwerksbuchstaben des Sticks. Geben Sie diesen ohne Doppelpunkt ein und drücken Sie die Eingabetaste. Jetzt wird der Syslinux-Bootloader geschrieben.
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Kopieren Sie nun den Inhalt des Ordners stick/ ins Wurzelverzeichnis des USB-Sticks.
Vorbereitung unter Linux
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Unmounten Sie den Stick, falls er gerade gemountet ist. Im Zweifel zeigt der Befehl mount eingehängte Geräte an.
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Lassen Sie sich mit sudo fdisk -ul anzeigen, welche Gerätedatei der Stick hat und ob er als aktiv/bootfähig markiert ist (Sternchen im Screenshot). Zudem muss das Dateisystem FAT16 oder FAT32 sein. Sollte der Stick nicht aktiv/bootfähig sein oder das falsche Dateisystem verwenden, nutzen Sie das Partitionierungstool Ihrer Wahl, um dies zu ändern.
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Entpacken Sie das beiliegende Syslinux-Archiv und schreiben Sie den Bootsektor (hier ist der Stick /dev/sdx):
tar xvjf syslinux-3.55.tar.bz2
sudo su
cat syslinux-3.55/mbr/mbr.bin > /dev/sdx -
Es folgt das Schreiben des Syslinux-Loaders, hier ist wieder die Gerätedatei der Bootpartition (meiste die erste und einzige Partition auf dem Stick anzugeben):
sudo su
./syslinux-3.55/unix/syslinux /dev/sdx1 -
Auch unter Linux dürfen Sie das Kopieren des Inhaltes des Ordners stick/ ins Wurzelvereichnis nicht vergessen. Verwenden Sie rsync oder Ihren Dateimanager.
Start der Installation
Falls Sie noch nie versucht haben, das Netbook von USB zu starten: Fahren Sie es ganz herunter, trennen Sie es von der Stromversorgung und entfernen Sie den Akku. Das beugt einigen BIOS-Problemen vor. Nach Einsetzen des Akkus, Anstecken der Stromversorgung und Anstöpseln des USB-Sticks schalten Sie das Netbook ein. Sobald der erste BIOS-Bildschirm zu sehen ist, müssen Sie reagieren und die Auswahltaste fürs Bootmenü drücken: [ESC] bei den meisten EeePCs und [F11] beim Akoya Mini und vielen weiteren andere Subnotebooks nutzen unter Umständen [F2], [F3], [F8], [F9], [F10] oder [Fn] + [F1]. Es sollte nun eine Boot-Auswahl sichtbar sein, in welcher der USB-Stick mit den Pfeiltasten angewählt werden kann.
Nach Auswahl des Sticks erscheint das Xubuntu-Bootmenü. In der Regel ist eine der beiden ersten Bootoptionen am besten geeignet. Die Option “Install Xubuntu on EeePC or MSI Wind” setzt den Kernelparameter clocksource=hpet, der bei vielen Netbooks mit aktuellen Intel-Chipsätzen (Stand November 2008) den Start erheblich beschleunigt.
Sollte die Installation mit Darstellungsfehlern starten, resetten Sie den Rechner und ändern Sie im Ubuntu-Bootmenü mit der Tab-Taste die Bootzeile ab. Hängen Sie entweder vga=785 (Display mit 480px Höhe) oder vga=788 (Display mit 600px oder mehr Höhe) an. Das “Gleichzeichen” sollte auf dem Apostroph (links neben Backspace) liegen.
Partitionierung
Es steht nun die Partitionierung an. Grundsätzlich ist diese von der späteren Nutzung abhängig, so dass die folgenden Vorschläge nicht als allgemeinverbindlich betrachtet werden können.
Netbook mit SSD oder Installation auf SD-Karte
Bei Netbooks mit einer SSD sollten Sie die kleinen BIOS- und FAT-Partitionen belassen. Löschen Sie die anderen Partitionen und legen Sie in diesem Bereich eine große EXT3-Partition mit dem Mountpoint / (Root-Filesystem) an. Einzige zusätzliche Mount-Option ist noatime, zudem habe ich die Zahl der reservierten Blöcke deutlich reduziert (1% oder 2%). Später kann man kleinere Tuning-Maßnahmen gegen Flash-Wear (etwas esoterisch vornehmen). Auf eine Swap-Partition sollten Sie verzichten nicht wegen des Verschleisses, sondern aufgrund des Platzbedarfs. Benötigt man einmal Swap, kann man eine Swap-Datei verwenden und diese später wieder löschen.
Bei Netbooks mit mehreren SSDs ist es oft sinnvoll, auf der ersten SSD das Betriebssystem einzurichten und die zweite SSD komplett leer zu machen. Sollte die erste interne SSD 8GB haben und die zweite 4GB, liegt es nahe, die Betriebssysteminstallation auf der SSD mit 4GB vorzunehmen. Dies könnte allerdings zur Folge haben, dass man zunächst mit dem Bootauswahlmenü starten und ggf. später GRUB neu in den Bootsektor der ersten SSD schreiben muss. Bitte in den Kommentaren vermerken, wenn dieser Effekt auftritt.
Auf die reisetaugliche Nutzung einer noch freien SSD als verschlüsselte Home-Partition gehe ich später ein. Bei der Installation kann die zweite SSD zunächst leer bleiben.
Netbook mit Festplatte
Bei Netbooks mit Festplatte könnte sogar ein vorhandenes Windows auf Platte bleiben. Ich habe alle Partitionen gelöscht, eine 20GB große Partition für / (Root-Filesystem) (EXT3) und eine 4GB große Swap-Partition (doppelter Arbeitsspeicher angelegt). Den Rest der Platte (die 80GB-Platte des Akoya ist mittlerweile einer 160GB-Platte gewichen) lies ich zunächst frei. Ich werde ihn später für eine verschlüsselte Home-Partition und eine Datenpartition (Videos und MP3s für unterwegs) einteilen.
Installation
Keine besonderen Vorkommnisse: Die Installation läuft zumindest bei den Netbooks mit Intel-Grafik und Chipsatz sauber durch, wenigstens die Ethernetkarte wird von Ubuntu 8.10 erkannt und die Bildschirmauflösung wird richtig gesetzt.
Nachinstallation von Software
So schön Xubuntu mit XFCE ist, es fehlen doch einige Sachen. Nachinstalliert habe ich deshalb zunächst:
- vlc
- openoffice.org
- msttcorefonts
- flashplugin-nonfree
- rhythmbox
- cheese
- build-essential
Am einfachsten geht das in einem Terminalfenster mit:
sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade && sudo apt-get install \
vlc openoffice.org msttcorefonts flashplugin-nonfree rhythmbox cheese build-essential
Feinheiten nach der Installation
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Bei EeePC 701 und EeePC 900 wird die Soundkarte nicht richtig initialisiert. Hierfür mit gedit oder mousepad die Alsa-Treiber-Konfiguration öffnen
sudo mousepad /etc/modprobe.d/alsa-base
und einfügen:
options snd-hda-intel model=3stack-dig (EeePC 701) bzw.
options snd-hda-intel model=auto (EeePC 900) -
Zumindest beim EeePC 701 (wahrscheinlich auch beim 900 und einigen anderen) wird der Soundtreiber nicht richtig geladen und beim Herunterfahren nicht richtig entladen. Ich habe mir mit einem kleinen Script geholfen, das den Treiber entlädt. Editieren wieder mit Mousepad:
sudo mousepad /etc/init.d/unload-sound.sh
Das Script:
#!/bin/bash case $1 in stop ) echo 'Unloading sound drivers...' /sbin/rmmod snd-hda-intel ;; * ) echo 'This script is just for unloading sound drivers!' echo 'Run with the parameter "stop"!' ;; esac
Das Script muss beim Shutdown aktiviert werden:
sudo su
chmod a+x /etc/init.d/unload-sound.sh
cd /etc/rc0.d
ln -s ../init.d/unload-sound.sh S35unload-sound
cd ../rc6.d
ln -s ../init.d/unload-sound.sh S35unload-sound - Wenn das Netbook extrem langsam bootet, muss die “clocksource” angepasst werden. Dazu die Datei /boot/grub/menu.lst öffnen (mit mousepad oder gedit wie oben) und dort die an die Zeile mit # defoptions... anfügen:
clocksource=hpet
Das Ergebnis sah bei mir so aus:
# defoptions=quiet splash clocksource=hpet
Nach Anpassung der defoptions bitte einmal sudo update-grub aufrufen.
WLAN-Treiber
Während die verwendeten Ethernet-Chipsätze bei allen mir bekannten Netbooks vom bei Ubuntu 8.10 mitgelieferten Kernel 2.6.27 tadellos unterstützt werden, sieht die Lage bei WLAN-Chipsätzen nicht ganz so rosig aus. Grund sind teils wieder aus dem Distributionskernel entfernte Treiber. Hier die beiden am häufigsten anzutreffenden Chipsatzfamilien:
Atheros AR5005/6/7 und AR242x
In EeePC 701 und 900 ist der Atheros AR5005/6/7 verbaut, während der 900A mit dem AR242x kommt. Theoretisch wird Atheros AR5005/6/7 vom im Kernel enthaltenen Modul ath5k unterstützt, dieses wurde jedoch im Zuge der Finalisierung von Ubuntu 8.10 deaktiviert. AR242x erfordert das von Madwifi bereitgestellte Modul ath_pci. Für die Installation der Debian-Sid-Version des Madwifi-Treibers habe ich ein kleines Shellscript erzeugt, das den Treiber installiert:
sudo su
wget -O - http://eeepc.mattiasschlenker.de/inst-ath.sh | bash
Bitte teilen Sie mir mit, ob diese Version von ath_pci auch auf dem EeePC 900A funktioniert!
Ralink RT2860
Im Medion Akoya Min E1210 sowie EeePC 901, 1000H und wahrscheinlich weiteren Geräten von Asus befindet sich der Ralink RT2860STA. Für diesen Chipsatz bietet Ralink einen Treiber an, der Open Source ist, aber der Kernelversion oft ein paar Wochen hinterherhinkt. Da zudem eine Konfiguration angepasst werden muss, habe ich auch für diesen Treiber ein Shellscript zu Installation erstellt:
sudo su
wget -O - http://eeepc.mattiasschlenker.de/inst-ralink.sh | bash
Da Linus Torvalds selbst ein Netbook mit besagtem Chipsatz benutzt, stehen die Chancen gut, dass der Ralink-Treiber bereits mit 2.6.28 oder 2.6.29 den Weg in den offiziellen Kernel findet.
Und wie geht es weiter?
Wegen einer anstehenden Reise bin ich in Zugzwang, wenigstens den zweiten Teil zum Einrichten eines verschlüsselten Heimatverzeichnisses noch in der ersten Novemberwoche zu schreiben. Done!
Das perfekte Netbook-Setup
- Installation von Ubuntu/Xubuntu 8.10
- /home reisetauglich verschlüsselt
Sollte es wirklich am Videotreiber liegen, dürfte es helfen, in der xorg.conf den ABI-Kompatibilitätscheck abzuschalten. Override ABI Version oder so sollten die richtigen Begriffe für Google sein.
Hallöchen, super Anleitung.Habe auf meinem Acer Aspire One 110 jetzt ebenfalls das Xubuntu(Release 8.10-intrepid) zu laufen statt linpus. Hundertmal besser, zumal ich hier auch bedarfsgerechte Veränderungen vornehmen kann. Aber ich quäle mich nun mit drei Problemen ( ich hab mich echt totgegoogelt und in den Foren geblättert, aber auf mich passt irgendiwe nix ):
1. Meine Anzeige ist irgendwie zu groß, ich bekomme in geöffneten Fenstern teilweise keine Möglichkeit, weiter unten Einstellungen vornehmen zu können bzw. “weiter”, “übernehmen”, “abbrechen” oder “ok”. Wie abgeschnitten und ich kann das Fenster nicht höher ziehen, nur nach rechts oder links. Ich finde unter Einstellungen aber nichts, wo ich an dieser Ansicht etwas ändern könnte…..
2. Im Terminal kann ich Eingaben machen, wenn ich aber Administratorrechte brauche, reagiert die Tastatur bei der erforderlichen Passworteingabe nicht mehr.Warum ? Beginne ich neu, kann ich tippen, was ich will, aber nach “sudo su” wird nach dem Passwort gefragt und ich kann nichts schreiben. Ohne Passwort “entern” bringt Wiederholung. Was mache ich falsch ?
3. Ich habe einen Huawei E 160 Surfstick und er wird überhaupt nicht erkannt. Obwohl ich schon eine aktuelle Firmware drauf gespielt habe. Bin Linuxlaie.
Kann mit bitte jemand eine Anleitung “für Doofe” also Schritt für Schritt geben, wie ich ihn benutzbar bekomme ? Kann ja sonst überhaupt nicht aufs Internet zugreifen, um mir wichtige Dateien zu holen oder ein Life-Update machen zu können. HILFE !!! Achso: Kernel Linux 2.6.26-7-generic Ich weiß jetzt echt nicht mehr weiter. Vielen Dank für Euer Verständnis…..
Gruß Kerstin
Erstmal vielen Dank für diese schöne Anleitung. Sie hat mir sehr geholfen, so dass ich diese Antwort schon von meinem Wind unter Ubuntu 8.10 schreiben kann.
Auch die Installation der WLAN Treiber von Ralink haben einwandfrei funktioniert – danke für das Skript.
Die Webcam hat bei mir nicht auf Anhieb funktioniert, konnte mir aber mit dem Artikel unter http://www.oyox.de/index.php?/archives/51-Webcam-fuer-Medion-Akoya-Mini-E1210-und-S1210.html helfen. Klappt jetzt einwandfrei, auch das ein- und ausschalten per Fn+F6.
Jetzt habe ich nur ein Problem festgestellt: nach einem Kernel-Update von 2.6.27-7 zu 2.6.27-11, das per normaler Aktualisierung von Ubuntu kam funktionierte die Kabel-LAN-Verbindung nicht mehr. Und da man ja bei jedem Kernelupdate den Ralink-Treiber neu installieren muss, hatte ich plötzlich KEINE Internetverbindung mehr.
Im Moment habe ich wieder auf 2.6.27-7 zurückgestellt, aber natürlich möchte ich zukünftige Updates auch machen können. Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich das am besten sicherstelle?
Beste Grüße,
Fleming
Die Anleitung hat super funktioniert. Danke!
Nur: gleiches Problem, wie Flemming.
Beste Grüße
Uwe
@kerstin: Das Problem mit den “zu großen” Fenstern lässt sich dadurch lösen, in dem Du das untere Panel “automatisch ausblendest” (rechte Maustaste: auswählen).
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Danke für die tolle Anleitung! Auf meinem Asus EEE 900A hat fast alles prima geklappt… nur die interne Webcam will nicht tun. Nach der Installation von Xubuntu 8.10 war sie zunächst im BIOS deaktiviert (unter Xandros lief sie noch) aber Skype (und auch andere Programme ) erkennt sie nicht.
Nach ein wenig rumgooglen habe ich noch EEECamTray installiert, aber auch das bringt nix (starten von der Kommandozeile liefert Fehlermeldung “bash: /proc/acpi/asus/camera: No such file or directory”
Was muss ich tun damit Xubuntu die Webcam erkennt?
Vielen Dank & Gruß,
Axel
Habe einen eeepc 900A. Wuerde gerne Xubuntu 8.10 auf eine 8 GB SD-HC installieren. Das vorhandene Xandros will ich zunächst nicht ueberschreiben, sondern “Dual boot” haben, Xandros von dem internen SSD und Xubuntu vom externen SD.
Für Xubuntu 8.04 gab es da auf diesen Seiten eine Super-Anleitung, die auch funktioniert hat, aber WLAN und LAN gehen nicht. Wie bekomme ich die 8.10 Images auf eine SD ?
Gruß, HUWagner
Hallo!
Möchte Debian auf Asus eee 900 installieren. Erkennt am anfang die LAN-Karte nicht; welche aus der vorgegebene Liste muss man wählen? Und, was für eine LAN-Karte (bzw. was für einen Treiber) hat / benötigt der Asus eee 900
wolfgangwanz@hotmail.com
hallo, ich möchte xubuntu auf einem eee 900a installieren.
es wird vom stick bebootet, aber beim auswahlmenü (ubuntu installieren/ ubuntu auf eee/msi installieren/ system wiederherstellen/ memorytest oder so ähnlich) kann man zwar einen eintrag auswählen, aber wenn man enter drückt kommt immer “autoboot in 45 sekunden” nach diesen 45 sekunden startet der countdown neu und es entsteht eine endlosschleife. wie kann ich das verändern?
hi, ich habe ein problem mit der installation. nach der partionierung, beim aufspielen des grundsystems, werden teilweise fehlermeldungen ausgegeben, z.b. [debootstrap-warnung: file://cdrom/pool/main../.deb was corrupt] usw. dies führt dazu das die installation abgebrochen wird. hat jemand einen rat wie das in den griff zubekommen ist?
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ber von Ralink haben einwandfrei funktioniert – danke für das Skript.
Die Webcam hat bei mir nicht auf Anhieb funktioniert, konnte mir aber mit dem Artikel unter http://www.oyox.de/index.php?/archives/51-Webcam-fuer-Medion-Akoya-Mini-E1210-und-S1210.html helfen. Klappt jetzt einw